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Diana Körner

Geboren in Deutschland

Diana Körner begann ihre Karriere als Schauspielerin am Theater. Seit Ende der 1960er-Jahre ist sie aber auch regelmäßig in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.

Diana Körner wurde am 24. September 1944 in Wolmirsleben in der Nähe von Magdeburg geboren. Aufgewachsen ist sie in Magdeburg, Berlin, Dortmund, Offenbach und Frankfurt am Main. Seit ihrer Kindheit wollte Diana Körner Schauspielerin werden. Ihre Schauspielausbildung machte sie schließlich an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum. 1964 hatte sie am Theater Oberhausen ihr erstes Theaterengagement. 1966 wechselte sie an das Schillertheater in Berlin, dessen Ensemble sie bis 1969 angehörte. Seitdem arbeitete Diana Körner an zahlreichen großen deutschen Bühnen, unter anderem dem Schauspielhaus Hamburg, und ging wiederholte auf Theatertournee. Daneben machte sie beim Film und im Fernsehen Karriere. Im Edgar-Wallace-Krimi "Die Blaue Hand" gab sie 1967 ihr Kino-Debüt. 1968 übernahm sie in der Malpass-Verfilmung "Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung" den Part der attraktiven Becky, eine Rolle, die sie auch in der Fortsetzung "Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft" (1969) spielte. Durch diese Rollen wurde Diana Körner schnell einem großen Publikum bekannt. Im Verlauf ihrer inzwischen fast fünfzigjährigen Schauspiellaufbahn konzentrierte sich Diana Körner immer mehr auf das Fernsehen und spielte fast unzählig viele Rollen in Fernsehfilmen und -serien. Besonders in den populären deutschen Krimi-Reihen wie "Derrick", "Der Alte" oder "Tatort" war sie Dauergast. Unvergessen ist sie auch als gluckende Mutter Dagmar in der TV-Komödie "Hotel Mama" (1995) und der Fortsetzung "Hotel Mama: Die Rückkehr der Kinder" (1997). Feste Serienrollen spielte Diana Körner als Staatsanwältin Rosemarie Monk in der Erfolgsserie "Liebling Kreuzberg" (1988 bis 1994) mit Manfred Krug, als Hedda Althofer in der Familienserie "Samt und Seide" (2000 bis 2005) oder als Bürgermeisterin Dr. Annegret Richter in der ZDF-Vorabendserie "Forsthaus Falkenau" (2000 bis 2006). Aktuell hatte sie ab Herbst 2011 in der ARD-Soap "Rote Rosen" eine längere Gastrolle als Künstlerin Greta. Gerne wird die Schauspielerin auch in den erfolgreichen Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen besetzt, zuletzt in der Anfang 2012 ausgestrahlten Folge "Ungezügelt ins Glück".

Diana Körner heiratete 1970 den Rennfahrer Hubert Hahne, die Ehe hielt allerdings nur kurz. Aus der Beziehung mit dem Börsenmakler Michael Büchter stammt ihre 1978 geborene Tochter Lara Joy Körner, mit der Diana Körner bereits mehrfach gemeinsam vor der Kamera stand. Von 1980 bis zu seinem Tod im Jahr 1992 war Diana Körner mit dem Schauspieler Werner Kreindl verheiratet. 1982 kam Tochter Jenny-Joy zur Welt, die ebenfalls Schauspielerin ist. Diana Körner lebt heute in München und ist mit dem Filmproduzenten Erich Müller liiert.

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