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Alwara Höfels
Geboren am 01.01.1982 in Kronberg im Taunus
Til Schweiger feierte die damals noch unbekannte Alwara Höfels nach ihrer Nebenrolle in seinem Film "Keinohrhasen" 2007 als "wunderbare Neuentdeckung". Mittlerweile hat sich die Blondine im deutschen TV- und Filmgeschäft etabliert.
Alwara Höfels wurde 1982 in Kronberg im Taunus geboren. Als Tochter des Schauspielerpaares Klara Höfels und Michael Greiling wurde ihr die Liebe zur Bühne quasi in die Wiege gelegt. Im Jahr 2002 begann sie ein Studium an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin. 2007 erhielt sie ihr Diplom als Schauspielerin. Schon während des Studiums stand Alwara Höfels auf der Bühne des Deutschen Theaters Berlin, wo sie nach ihrer Ausbildung ein festes Engagement bekam. Parallel dazu begann ihre Karriere als Film- und Fernsehschauspielerin. 2007 spielte sie im Film "Keinohrhasen" neben Til Schweiger eine Nebenrolle. Weitere kleine Kinorollen hatte Alwara Höfels in Matthias Emckes Drama "Phantomschmerz" (2009), Feo Aladags Drama "Die Fremde" (2010), Anja Jacobs' Tragikomödie "Einer wie Bruno" (2011), Özgür Yildrims Rapper-Film "Blutzbrüdaz" (2011) oder zuletzt in der 2012er-Version von Enid Blytons Kinderbuch-Reihe "Fünf Freunde". Fernsehzuschauer kennen Alwara Höfels auch aus der 2010 gestarteten und inzwischen mehrfach ausgezeichneten Kinder-Abenteuerserie "Allein gegen die Zeit", der gelungenen Heimat-Tragikomödie "Mein Bruder, sein Erbe und ich" oder der weihnachtlichen Beziehungskomödie "Weihnachtsengel küsst man nicht" (beide 2011). 2011 stand sie außerdem neben Owe Ochsenknecht und Valerie Niehaus in der Roman-Verfilmung "Überleben an der Wickelfront" vor der Kamera und übernahm neben Dagmar Manzel und Felicitas Woll eine Hauptrolle im Krimi "Mord nach Zahlen". Anfang 2012 überzeugte sie zudem in einer Episoden-Hauptrolle in der Berliner "Tatort"-Folge "Alles hat seinen Preis".
Die Schauspielerin lebt in Berlin.
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