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R. Lee Ermey
Geboren am 24.03.1944 in Emporia, Kansas
Seine Schimpfkanonaden, sein Zusammenstauchen der Rekruten und sein Drill machen das erste Drittel von Stanley Kubricks "Full Metal Jacket" aus. Als Gunnery Sergeant Hartman wurde der 1944 geborene R. Lee Ermey der Schrecken der Frischlinge und für den Golden Globe nominiert. Ermey hatte vorher in drei weiteren Vietnamkriegsfilmen ("Einmal Hölle und zurück", "Die Boys in Company C", und Francis Ford Coppolas "Apocalypse Now") gespielt. Er konnte dabei auf eigene Erfahrungen zurückblicken. Er trat mit 17 in das Marine Corps ein, leistete Dienst an Bord der USS "Coral Sea" und wurde 1969 bei Da Nang verwundet, sodass er aus dem Dienst ausscheiden musste. Als Berater in Kriegsfilmen fand er Beschäftigung und wurde als Hubschrauberpilot in "Apocalypse Now" engagiert. Seitdem hat Ermey in Dutzenden von B- und C-Action-Filmen gespielt. Zu seinen Auftritten gehörten u.a. der Vater des vergewaltigten und umgebrachten Mädchens in Tim Robbins' "Dead Man Walking" und Nebenrollen in "Sieben" und "Leaving Las Vegas".
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