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Birge Schade

Geboren am 07.02.1965 in Wilster

Seit Anfang der 1990er Jahre ist die Schauspielerin Birge Schade regelmäßig in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Einem breiten TV-Publikum wurde sie durch ihre Rollen in Dominik Grafs "Der Skorpion" und im TV-Zweiteiler "Die Wüstenrose" bekannt. Birge Schade wurde am 7. Februar 1965 in Wilster in Schleswig-Holstein geboren. Aufgewachsen ist die Seemannstochter allerdings in Bayern. Nach dem Abitur ging sie in die USA, um in New York ihre Schauspielausbildung abzuschließen. Wieder zurück in Deutschland spielte sie zunächst Theater, u. a. als Mitglied der Bremer Shakespeare Company. Im Spielfilm "Die unendliche Geschichte II" hatte sie einen ihrer ersten Kinoauftritte, es folgten Rollen in Joseph Vilsmaiers "Schlafes Bruder" und Caroline Links "Jenseits der Stille". Im Kinofilm "Baader" spielte sie 2001 die Ulrike Meinhof. Immer häufiger war Birge Schade aber auch im Fernsehen zu sehen, so in Dominik Grafs "Der Skorpion", dem Zweiteiler "Die Wüstenrose" und im Psychothriller "Am Ende der Hochzeitsnacht". Für ihre Rollen in den Fernsehfilmen "Hotte im Paradies", "Katzenzungen" und "Delphinsommer" wurde sie 2005 mit dem Deutschen Fernsehpreis als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet. Birge Schade ist mit dem Jazzmusiker Max Hacker verheiratet. Das Paar lebt mit dem gemeinsamen Kind in Berlin.

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Das Programm für die Kinowoche ab Donnerstag wird jeweils am Montag­­nachmittag veröffentlicht.

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