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Emily Mortimer

Geboren am 01.12.1971 in London

Britische Schauspielerin. Von der höheren Tochter spielte sich Emily Mortimer mit unterschiedlichsten Rollen an die Spitze der Hollywood-Schauspielgarde. Die scheue Zurückhaltung und gefällige Süße Mortimers, gepaart mit Verzweiflung und hintergründiger Neugier, wich Charakteren mit Abgründen wie in Martin Scorseses Thriller "Shutter Island" (2008, mit Leonardo DiCaprio), wo sie eine verschwundene Kindermörderin spielt. Internationalen Durchbruch brachte ihr die Rolle von Jonathan Rhys Meyers' Ehefrau Chloe in Woody Allens "Match Point", Höhepunkt des Festival de Cannes 2005 und Publikums- wie Kritikererfolg. Auf Inspektor Clouseaus Sekretärin Nicole in "Der rosarote Panther" (2006 und 2008) folgte die schwangere Schwägerin von Ryan Gosling in der Komödie "Lars und die Frauen" (2007) und die während einer abenteuerlichen Zugfahrt von Ben Kingsley terrorisierte und von Eduardo Noriega verführte Ehefrau von Woody Harrelson im Thriller "Transsiberian" (2008). Emily Mortimer wurde 1971 in London als Tochter von Anwalt und Autor Sir John Mortimer ("Rumpole von Old Bailey") in eine Mittelschichtfamilie geboren, an der sie sehr hängt. Sie besuchte mit Oscar-Preisträgerin Rachel Weisz die Höhere-Töchter-Schule St. Paul's Girls School in Barnes, London, und studierte 1990-94 Englisch und Russisch am Lincoln College in Oxford und in Moskau. Seit 1995 war Mortimer auf der Bühne in klassischen und modernen Stücken und in britischen TV-Serien und -filmen wie "The Glass Virgin" (Debüt), "No Bananas" und "Rosamunde Pilcher: Heimkehr" (1998) zu sehen. Im Spielfilm debütierte Mortimer 1996 als schwangere Ehefrau von Val Kilmer im Abenteuerdrama "Der Geist und die Dunkelheit" (1996), war Schauspielerin in Wes Cravens "Scream 3" (2000), Hofdame von Reese Witherspoon in Kenneth Branagh's Shakespeare-Musical "Verlorene Liebesmüh'" (2000), die coole Killerin Dakota in Ronny Yus Actionthriller "The 51st State" (2001), die von Drifter Ewan McGregor ermordete Geliebte im Drama "Young Adam" (2003) und die Mutter des stummen Jungen im schottischen Drama "Dear Frankie" (2004, Nominierung Europäischer Filmpreis als Beste Schauspielerin). In "Paris, je t'aime" (2006) ist sie in Wes Cravens Episode auf dem Père Lachaise zu sehen, wo ihr der Geist von Oscar Wilde erscheint. Für ihre Rolle als Tochter von Brenda Blethyn in der romantischen Komödie "Lovely and Amazing" (2001) wurde Mortimer 2003 mit dem Independent Spirit Award und dem Preis der Filmkritikergilde von Ohio ausgezeichnet. Mortimer ist seit 2003 mit Schauspieler Alessandro Nivola ("Goal", "Junikäfer", "The Eye") verheiratet, den sie bei "Verlorene Liebesmüh'" kennenlernte. Das Paar hat einen Sohn und lebt in L.A.. Auf dem Internet-Portal AskMen.com nimmt Mortimer 2008 als "sexy british bird" Platz 74 ein.

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