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Johannes Allmayer
Geboren am 01.01.1978 in Filderstadt
Johannes Allmayer steht regelmäßig auf der Theaterbühne. Daneben startete der Schauspieler erfolgreich eine Film- und Fernsehkarriere. 2007 spielte er in der Tragikomödie "Selbstgespräche" seine zweite Kinorolle.
Johannes Allmayer wurde 1978 in Filderstadt geboren. Nach dem Abitur ging er nach München und absolvierte eine Ausbildung an der Bayerischen Theaterakademie "August Everding", die er 1993 erfolgreich abschloss. Es folgten einige Theaterrollen in München. 2003 wechselte Allmayer ans Schauspielhaus Düsseldorf, wo er ein festes Engagement erhielt. Gleichzeitig spielte Allmayer erste Fernsehrollen, etwa in der Serie "Schulmädchen Drei sind einer zuviel", Miguel Alexandres "Die Diebin und der General" und Jorgo Papavassillious "Die Sturmflut". 2004 hatte Allmayer in Marek Beles Film "Stages" sein Kinodebüt. 2007 verkörperte er als Adrian in André Erkaus preisgekröntem Spielfilm "Selbstgespräche" einen Callcenter-Mitarbeiter. 2008 stand er unter anderem für Matti Geschonnecks zweiteiligen Thriller "Entführt" vor der Fernsehkamera.
Johannes Allmayer lebt derzeit in Berlin.
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