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Milan Peschel
Geboren am 01.01.1968 in Berlin
Milan Peschel wurde dem Kinopublikum 2005 in Robert Thalheims Tragikomödie "Netto" bekannt. Seitdem ist der Berliner Theaterschauspieler immer wieder auch auf der Leinwand zu sehen.
Geboren wurde Milan Peschel 1968 in Ost-Berlin. Er absolvierte eine Ausbildung zum Theatertischler an der Deutschen Staatsoper und arbeitete als Bühnentechniker an der Berliner Volksbühne. Von 1991 bis 1995 studierte Peschel an der Schauspielschule Ernst Busch. Von 1997 bis 2008 gehörte er dem Ensemble der Berliner Volksbühne an. Daneben wirkte Peschel in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen mit. So war er in Jo Baiers Fernsehfilm "Stauffenberg" zu sehen. Viel Aufmerksamkeit erregte er in der Hauptrolle von Robert Thalheims Debütfilm "Netto", der 2005 auf der Berlinale gezeigt wurde. Für die Rolle wurde Peschel als bester Darsteller für den Deutschen Filmpreis nominiert. Überzeugen konnte Peschel anschließend auch als "Lenz" in Thomas Imbachs gleichnamigem Film, in der Episoden-Komödie "Schwarze Schafe" sowie in Pepe Planitzers Berlinale-Beitrag "AlleAlle". 2009 kommt er in Sebastian Schippers Liebesfilm "Mitte Ende August" frei nach Goethes "Wahlverwandtschaften" in die Kinos.
Milan Peschel lebt in Berlin.
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